Jim Buss

Tabelle von Bio/Wiki

• 1James Hatten Buss, alias Jim Buss, ist Mitinhaber und ehemaliger Executive Vice President der Los Angeles Lakers der National Basketball Association. Er ist der zweite Sohn von Jerry Buss. Neben seinen Führungsaufgaben ist er für seine Leidenschaft für das Reiten bekannt.
• 2Jim war Präsident der Los Angeles Lazers, bevor er ins Basketballgeschäft einstieg.
• 3Reinvermögen
• 4Kindheit, Familie und Bildung
• 5Karriere und berufliche Entwicklung
• 6Zusammenarbeit mit den Lakers
• 7Entlassung von Jim Buss
• 8Familie
• 9Präsenz in sozialen Medien
• 10Schnelle Fakten

James Hatten Buss, alias Jim Buss, ist Mitinhaber und ehemaliger Executive Vice President der Los Angeles Lakers der National Basketball Association. Er ist der zweite Sohn von Jerry Buss. Neben seinen Führungsaufgaben ist er für seine Leidenschaft für das Reiten bekannt.

Jim war Präsident der Los Angeles Lazers, bevor er ins Basketballgeschäft einstieg.

Werfen wir außerdem einen genaueren Blick auf den Miteigentümer der berühmten Los Angeles Lakers. Werfen wir zunächst einen Blick auf einige kurze Fakten zu Jerry Buss' zweitem Sohn.

Reinvermögen

Nach dem Tod von Jims Vater wurden Jerrys Nachlass in Höhe von 600 Millionen US-Dollar und zusätzliches Vermögen von deren Familienstiftung zu gleichen Teilen auf die Geschwister Buss verteilt. Jim muss noch weitere Informationen zu seinen Einnahmen preisgeben.

DAS NETTWORT VON JIM BUSS BETRÄGT UNGEFÄHR 150 MILLIONEN US-Dollar.

Jim verdient den Großteil seines Geldes durch seine Basketball-Trainingskarriere. Jim lebt derzeit einen luxuriösen Lebensstil und amüsiert sich gründlich. Informationen über persönliche Vermögenswerte wie Bungalow, Bankguthaben und viele andere sind derzeit jedoch nicht verfügbar.

Kindheit, Familie und Bildung

Jim Buss wurde am 9. November 1959 in Los Angeles County, Kalifornien, als Sohn von Jerry Buss und JoAnn Mueller geboren. Jerry, Jims Vater, war Unternehmer, Chemiker, Philanthrop und Investor. Darüber hinaus besaß er die Mehrheit des professionellen Basketball-Franchise der Los Angeles Lakers der NBA. Jim war das zweite von sechs Kindern der Familie Buss. Johnny Buss, der Älteste, Jeanie Buss, Janie Buss und die Stiefbrüder Joey Buss und Jesse Buss sind die fünf Geschwister.

Jims Vater und seine Mutter ließen sich 2012 scheiden, und sein Vater starb 2013 an Nierenversagen, das durch eine unbekannte Krebsart verursacht wurde. Nach dem Tod seines Vaters wurde der kontrollierende Besitz der Los Angeles Lakers zu gleichen Teilen auf seine sechs Kinder aufgeteilt.

Jim erhielt seine Schulausbildung an der University of Southern California, wo er Mathematik als Hauptfach studierte. Danach brach er das College ab und verbrachte seine Jugend auf Rennbahnen, wo er Vollblüter trainierte, eine Pferderasse, die sich ideal für Pferderennen eignet.

Im Alter von 20 Jahren schrieb sich James in der Jockeyschule ein.

Karriere und berufliche Entwicklung

Jim tat sich mit seinem besten Freund zusammen, um in eine kleine Firma zu investieren. Leider machte ihn der Tod seines Freundes bei einem Autounfall im Jahr 1988 traurig und mittellos, und ihre Firma scheiterte daran.

Kurz darauf wurde James 1985 nach dem Rücktritt seines Bruders Johnny zum Präsidenten der Hallenfußballmannschaft seines Vaters, den Los Angeles Lazers, ernannt. Er reduzierte die jährlichen Verluste von einer Million auf eine halbe Million Dollar. Der Kader löste sich jedoch 1989 auf.

Nachdem er von seinem Vater ein halbes Dutzend Vollblüter geerbt hatte, wurde er Pferdetrainer. Er verkaufte seinen Pferderennsportbestand, der 1997 zunehmend unrentabel geworden war.

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Bald darauf drängte er seinen Sohn, sich den Lakers anzuschließen, die er 1979 erwarb und zu einem der profitabelsten und beliebtesten Franchises im Sport machte.

Zusammenarbeit mit den Lakers

Buss begann seine Karriere bei den Lakers 1998 als Lehrling bei Mitch Kupchak, dem General Manager und Assistent von Jerry West. In einem Interview für die Ausgabe von Sports Illustrated vom November 1998 bemerkte er, dass die Bewertung von Basketballfähigkeiten nicht schwierig ist und dass die Urteile von professionellen Pfadfindern und Barbesuchern ähnlich sind.

Dann machte er dem Scout der Lakers Komplimente, aber seine Bemerkungen lösten Empörung aus. Jim studierte weiterhin Basketball bei seinem Vater West und anschließend bei Mitch Kupchak, der im Jahr 2000 General Manager wurde.

Später in diesem Jahr beförderte die Organisation Jim zum Vizepräsidenten des Spielerpersonals. Der ursprüngliche Plan seines Vaters war jedoch, dass Buss den Basketballbetrieb beaufsichtigt und seine Schwester Jeanie als Vizepräsidentin des Geschäftsbetriebs der Lakers fungiert.

Während der NBA-Saison 2005 war Jim ein lautstarker Befürworter der Wahl des Highschool-Spielers Andrew Bynum, eine Entscheidung, die von seinem Vater bestätigt werden musste.

Jim gab Berichten zufolge bekannt, dass er sich in Bynum verliebt hatte, nachdem er sein Training fünf Minuten lang beobachtet hatte. Er war auch maßgeblich an der Wiedereinstellung von Phil Jackson als Trainer der Los Angeles Lakers beteiligt.

Er war das einzige unmittelbare Familienmitglied, das während Jacksons Willkommens-Pressekonferenz anwesend war.

Jim blieb an Andrew Bynums Seite, während er gegen seine Beschwerden und Unreife kämpfte. Darüber hinaus widersetzte er sich der Bitte von Kobe Bryant, mit Bynum zu handeln.

Nach Jacksons Pensionierung ernannte die Lakers-Vereinigung Brian Shaw zu seinem Nachfolger. Jim stellte jedoch Mike Brown über Shaw ein, ohne den Top-Spieler des Lakers, Kobe Bryant, zu konsultieren.

Shaw, der weithin respektiert wird, gab ein ungewöhnliches Radiointerview, in dem er Jim für seine Behandlung während des Einstellungsverfahrens verurteilte. Die Nebensaison war geprägt von einer NBA-Spielersperre, bei der sich die Lakers von fast zwei Dutzend Arbeitern mit einer kombinierten 100-jährigen Erfahrung im Basketballbetrieb trennten.

Ronnie Lester, Assistant General Manager, dessen Vertrag mit dem Unternehmen nach 24 Jahren nicht verlängert wurde, hob hervor, dass großartige Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht auf diese Weise behandeln.

Darüber hinaus sagte CBSSports.com, dass NBA-Führungskräfte normalerweise umsichtig seien, und Lesters öffentliche Kritik zeigte, wie fest er glaubte, dass die Lakers im Unrecht waren.

Jim drückte seine Besorgnis darüber aus, dass die Saison infolgedessen abgebrochen würde und kommentierte: Sie mussten tun, was sie tun mussten. Es macht keinen Spaß, daran besteht kein Zweifel.

Während der NBA-Saison 2011/12 stimmte Jim zu, Chris Paul von den New Orleans Hornets im Austausch für Pau Gasol und Lamar Odom zu übernehmen. Allerdings blockierte NBA-Kommissar David Stern die Transaktion.

In der nächsten NBA-Saison erwarben die Lakers Steve Nash im Austausch für Dwight Howard. Die Ankunft von Howard markierte den Beginn der neuen Dynastie der Lakers. Mit einem Gehalt von 100 Millionen Dollar gingen alle davon aus, dass die Lakers Titelanwärter sein würden.

Brown wurde jedoch nach einem 1–4 Start von der Organisation freigelassen. Seine Entlassung nach fünf Spielen war der drittschnellste Trainerwechsel der NBA. Die Lakers entschieden sich gegen eine Wiedereinstellung von Jackson und stellten stattdessen Mike D’Antoni in einer einstimmigen Abstimmung von Buss, seinem Vater und Mitch Kupchak als Trainer ein.

Jerry Buss' 66-prozentiges Management-Eigentum an den Los Angeles Lakers wurde 2013 über einen Trust auf seine sechs Kinder übertragen, wobei jedes Kind die gleiche Stimme erhielt.

Jerrys Nachfolgeplan sah vor, dass Jeanie als Lakers-Gouverneurin und Teamvertreterin bei den Sitzungen des NBA-Gouverneursrats die Rolle übernimmt.

Nach der Saison waren die Lakers nicht in der Lage, Howard erneut zu unterstützen. Er unterschrieb bei den Houston Rockets, nachdem er das Angebot der Lakers über 30 Millionen Dollar abgelehnt hatte.

Jims Schwester Jeanie bemerkte, dass sie sich in ihrer Geschäftsbeziehung mit Buss sicherer fühlen würde, wenn sie den Entscheidungsprozess im Basketball besser verstehen würde.

Während der NBA-Saison 2013-2014 wurde Jeanie zum Präsidenten der Lakers ernannt, wo sie zusammen mit Jim die Basketball-Operationen des Teams beaufsichtigte. Er behielt seine Position als Executive Vice President of Basketball Operations für die Lakers.

Magic Johnson, ein ehemaliger Lakers-Spieler und Teilhaber, der auch Jims Vater nahe stand, betonte, wie Buss sein Ego beiseite legen und Hilfe bei der Rekrutierung von Free Agent-Spielern gegen rivalisierende Vereine suchen musste.

Jim unterstützte Bryant in derselben Saison zu einem Zweijahresvertrag im Wert von 48,5 Millionen US-Dollar, noch bevor er sich von einer Verletzung erholte. Laut der Los Angeles Times war die Übernahme eine der schlechtesten Entscheidungen der Lakers.

Entlassung von Jim Buss

Im Januar 2014 versprach Jim seinen Geschwistern, dass er zurücktreten würde, wenn die Lakers in drei bis vier Jahren nicht um den Titel der Western Conference kämpfen würden.

Laut seiner Schwester Jeanie wurde er aufgrund seiner selbst auferlegten Frist und der Erwartung, die Lakers anzuführen, behalten.

Jim wurde jedoch am 21. Februar 2017 als Leiter des Basketballbetriebs der Lakers entlassen, obwohl er nach dem Willen seines Vaters Teilhaber des Teams blieb.

Jim wurde als Treuhänder des Buss Family Trust gekündigt und nach einer Meinungsverschiedenheit mit seiner Schwester Jeanie über den Besitz aus dem Vorstand von Laker entfernt.

Familie

Bildunterschrift: Jim Buss Frau (QUELLE: latimes.com)

Jim ist normalerweise zurückhaltend und meidet das Rampenlicht. Infolgedessen ist sein Privatleben der Öffentlichkeit selten bekannt. Berichten zufolge heiratete Jim 1983 und ließ sich Monate später aus unvermeidlichen Umständen scheiden.

Sie adoptierten ihren Sohn Jager Buss gemeinsam und lebten weiterhin zusammen, da ein Sozialarbeiter das Paar während des Adoptionsprozesses überwachte. 1985 ließ sich das Paar scheiden und Jim erhielt das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn.

Außerdem hat er zwei Töchter, Micaela Buss und Milahna Buss. Keine der Quellen hat Informationen über Jims Mitarbeiter preisgegeben.

Präsenz in sozialen Medien

Buss ist kein Social-Media-Nutzer. Seine Hashtags hingegen sind sehr aktiv.

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